1. Druckserver
Dieser Rechner verfügt über eine 6,4 GB Festplatte, CD-Brenner und einen
Chipkartenleser. Sein Prozessor, ein Cyrix 6x86PR-166 (der mit 133 Mhz
Takt), ist zwar nicht mehr das Schnellste auf dem Markt, erfüllt
seinen Zweck aber immer noch ordentlich. Er bedient folgende Drucker über
seine drei LPT-Schnittstellen:
Ein Canon BJC 610 Tintenstrahldrucker für Farbausdrucke und deckendes
Schwarz auf Folie, wenn ich mal wieder ein Platinenlayout verbrochen
habe.
Ein Brother HL-1240 Laserdrucker für allgemeine Anwendungen. Sein Treiber
meldete bei der Installation, er vertrage sich nicht mit dem BJC610.
Bisher hatte ich trotzdem keine Probleme aus diesem Grund. Allerdings hat er
in seinem Alter von 2 Jahren schon einen Walzenschaden; die Ausdrucke tragen
oft einen grauen "Erkennungsstreifen", das finde ich nicht so toll. Ein neues
Drumkit rentiert sich aus Kostengründen nicht, so bleibt er das Mittel der
Wahl fürs Grobe (Ausdrucke, die nur zum Lesen da sind und möglichst billig
sein sollen)
Ein Epson LQ 850 24-Nadel-Drucker, falls es (seltenst) mal Durchschläge zu
drucken gilt.
2. Arbeitsplatzrechner
Dieser Rechner wurde aus Einzelkomponenten zusammengebaut. Ein MSI K7N420 pro
Mainboard wurde mit zwei Speicherriegeln Infineon DDR 256 MB sowie einem Athlon
XP 1700+ bestückt. Ein TITAN TTC-D5TB kühlt diesen Prozessor; zwei Papst-Lüfter
im Gehäuse sorgen für die nötige Luftzu- und Abfuhr. Am lautesten ist der
Lüfter des im Gehäuse befindlichen 300W-Netzteiles; er übertönt alle sonstigen
Nebengeräusche. Auf der IBM-Festplatte IC35L060-AV-ER-07 mit 60 GB sind Win2000
und SUSE Linux 8.0 installiert. Weitere Ausstattung: Ein CD-Brenner Mitsumi CR-4809
und ein Artec DVD-Laufwerk. Kürzlich habe ich die onboard-Grafik durch eine MSI
GF4TI4200 Grafikkarte ersetzt (die onboard-Grafik schaltet offensichtlich automatisch ab,
der Umbau war problemlos).
Der Arbeitsplatzrechner ist über einen Switch mit dem Druckserver vernetzt, ein weiterer fast
identischer Rechner steht in Diensten meiner Frau im Nebenzimmer.
3. Internetrechner
Ein PentiumII mit 266 MHz mit einer 3 GB Festplatte und einem Mitsumi CR 4809
CD-Brenner ist nur dazu da, ins Web zu gehen und e-Mail Korrespondenz zu haben.
Aus Sicherheitsgründen besteht keinerlei Anbindung an meine übrige Anlage.
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